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   BFH, 07.06.1962 - V 214/59 U   

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https://dejure.org/1962,2465
BFH, 07.06.1962 - V 214/59 U (https://dejure.org/1962,2465)
BFH, Entscheidung vom 07.06.1962 - V 214/59 U (https://dejure.org/1962,2465)
BFH, Entscheidung vom 07. Juni 1962 - V 214/59 U (https://dejure.org/1962,2465)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 75, 262
  • DB 1962, 1100
  • BStBl III 1962, 361
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 02.10.1952 - V 28/51 U

    Abgrenzung zwischen Handeln im eigenen und fremden Namen - Voraussetzungen für

    Auszug aus BFH, 07.06.1962 - V 214/59 U
    Der Auffassung des Finanzamts, daß die Grundsätze über den Verkauf im eigenen Laden (Urteil des Bundesfinanzhofs V 28/51 U vom 2. Oktober 1952, BStBl 1952 III S. 294, Slg. Bd. 56 S. 765) auch auf Tabakwarenverkäufe in Gastwirtschaften anzuwenden seien, falls für den Gast nicht ohne weiteres offensichtlich ist, daß zwei Unternehmer innerhalb der Gastwirtschaft tätig sind, kann nicht beigetreten werden.
  • BFH, 02.01.2018 - XI B 81/17

    Zurechnung der Umsätze einer Gaststätte in Strohmann-Fällen

    c) Ergänzend weist der Senat darauf hin, dass auch nach der "Laden-Rechtsprechung" des BFH (vgl. BFH-Urteile vom 7. Juni 1962 V 214/59 U, BFHE 75, 262, BStBl III 1962, 361, Rz 5; vom 13. Dezember 1963 V 74/61, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964, 400; vom 9. April 1970 V R 80/66, BFHE 98, 564, BStBl II 1970, 506, Rz 9; vom 16. März 2000 V R 44/99, BFHE 191, 97, BStBl II 2000, 361, unter II.1.b, Rz 15; vom 15. Mai 2012 XI R 16/10, BFHE 238, 460, BStBl II 2013, 49, Rz 25) ein Kunde, der in einem Laden Waren des täglichen Bedarfs kauft oder sonstige Leistungen bezieht, grundsätzlich mit dem Ladeninhaber in Geschäftsbeziehungen treten will.
  • BFH, 23.08.2023 - XI R 10/20

    EuGH-Vorlage zur Besteuerung von Umsätzen, die über einen Appstore ausgeführt

    aa) Nach der "Laden-Rechtsprechung" des BFH (vgl. BFH-Urteile vom 07.06.1962 - V 214/59 U, BFHE 75, 262, BStBl III 1962, 361; vom 13.12.1963 - V 74/61, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1964, 400; vom 09.04.1970 - V R 80/66, BFHE 98, 564, BStBl II 1970, 506; vom 16.03.2000 - V R 44/99, BFHE 191, 97, BStBl II 2000, 361, unter II.1.b; BFH-Beschluss vom 02.01.2018 - XI B 81/17, BFH/NV 2018, 457, Rz 20) ist davon auszugehen, dass ein Endkunde, der in einem Laden Waren des täglichen Bedarfs kauft oder sonstige Leistungen bezieht, grundsätzlich mit dem Ladeninhaber in Geschäftsbeziehungen treten will.
  • FG München, 30.06.2022 - 14 K 1841/19

    Zurechnung von Prostitutionsleistungen an den Bordellbetreiber

    Anders als der Kläger meint, verhilft ihm auch die sog. Ladenrechtsprechung des BFH (vgl. Urteile vom 7. Juni 1962 V 214/59 U, BStBl III 1962, 361, Rz 5; vom 13. Dezember 1963 V 74/61, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964, 400; vom 9. April 1970 V R 80/66, BStBl II 1970, 506, Rz 9; vom 16. März 2000 V R 44/99, BStBl II 2000, 361; vom 15. Mai 2012 XI R 16/10, BStBl II 2013, 49, Rz 25) nicht zum Erfolg, weil ein Kunde, der in einem Laden Waren des täglichen Bedarfs kauft oder sonstige Leistungen bezieht, grundsätzlich mit dem Ladeninhaber in Geschäftsbeziehungen treten will (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Januar 2018 XI B 81/17, BFH/NV 2018, 457; vom 3. Februar 2021 XI B 45/20, BFH/NV 2021, 673).
  • BFH, 21.12.1965 - V 241/63 U

    Umsatzsteuerbefreiung für die Durchführung von Geldsortengeschäften

    Zutreffend geht das Finanzgericht davon aus, daß die Frage, ob jemand als Vermittler oder Eigenhändler aufgetreten ist, entscheidend danach zu beurteilen ist, wie er nach außen den Abnehmern gegenüber auftritt (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs V 249/59 U vom 22. März 1962, BStBl 1962 III S. 229, Slg. Bd. 74 S. 621; V 214/59 U vom 7. Juni 1962, BStBl 1962 III S. 361, Slg. Bd. 75 S. 262).
  • BFH, 06.03.1969 - V 23/65

    Echte Ladengemeinschaft - Ladenrechtsprechung - Umsatzsteuerliche Anerkennung

    In den Urteilen V 214/59 U vom 7. Juni 1962 (BFH 75, 262, BStBl III 1962, 361) und V 121/60 vom 8. November 1962 (HFR 1963, 377) hat der Senat, ohne eine Ladengemeinschaft ausdrücklich anzuerkennen, darauf hingewiesen, daß besondere Verhältnisse oder Umstände zu einer von der sog. Ladenrechtsprechung abweichenden Beurteilung führen können, wenn erkennbar zwei Unternehmer im Geschäftslokal durch eigene Angestellte tätig werden, weil die Verkäufe dann dem Unternehmer zuzurechnen sind, für den die Angestellten handeln.
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